Vortrag Rainer Schulz: "Die drei Bethen - Die verchristlichten drei Jungfrauen"

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Datum und Uhrzeit
Veranstalter
Rolf Janßen / Iris Breuer
Bezeichnung des Veranstaltungsortes
KDG e.V. Vereinsraum
Adresse

Hauptstraße 87
41540 Dormagen
Deutschland

Die drei Bethen - Die verchristlichten drei Jungfrauen 

An diesem Tag werde ich Sie auf eine Reise zurück zu unseren germanischen Wurzeln führen und mit der Darstellung der Dreieinigkeit in Form der „Großen Mutter“, der „Urmutter“ – die diesbezüglich verlorengegangene Wiedererkenntnis unserer Ur-Religion – aufzeigen. Zudem behandle ich hier ein Thema, das von der „amtlichen“ Wissenschaft oder der Kirche noch nie aufgegriffen wurde.

Ich gehe per Lichtbilder auf mein neustes Buch "Die drei Bethen", (die "drei Ewigen") ein und werde völlig neue Gesichtspunkte darlegen, denn es handelt sich doch ursprünglich um die Borbeth (= Sonnin), die Wilbeth (= Mondin) und die Ambeth (= Menschenmutter, Erde). Sie alle leben aber bis heute als Barbara, Katharina und Margarete – nun mit einem christlichen Mäntelchen versehen – weiter.  

Da ich bei den aufgefundenen „Drei Bethen“, welche heute als die „Drei Heiligen Jungfrauen“ von der Kirche bezeichnet werden, ihre ursprünglichen, uralten, heidnischen Bezeichnungen verwende und zusätzlich noch auf ihre Beizeichen (Attribute) eingehe (Sonne, Mond und Kind), also den Leser und besonders dem spirituell höherstehenden Weib dadurch einen Einblick – nicht nur in unsere Ur-Religion, sondern auch in unsere Ur-Herkunft gebe –, ist dieses Werk bisher beispielslos und daher einmalig. 

Die Sensation bei der Wilbeth ist allerdings das Männergesicht in den jeweiligen Monddarstellungen, das uns in ganz andere Tiefen führt…

Im 2. Teil stelle ich noch mein neues Buch „Runen, Sinnbilder und Hieroglyphik, 2. Band“ vor.

Besonders im Bodenseebereich und in Niederbayern bin ich in den gotischen oder in den sächsisch-langobardischen (heute als „romanisch“ bezeichneten) Bauwerken auf teilweise einmalige hieroglyphische „Schätze“ gestoßen, wie ich sie bisher noch nicht angetroffen hatte.

 

Des Weiteren stelle ich in diesem zweiten Band besonders seltene Arten der Hieroglyphik, usw. wie ich sie beispielsweise bereits in Schlesien vorgefunden habe, gleichwertigen aus Süddeutschland – aber auch speziell aus Mainz, Worms, der Pfalz – gegenüber, um den interessierten Leser in die neuen, teilweise sensationellen Erkenntnisse mit einzubeziehen.

 

Besonders erwähnt seien hier auch die „Gottvater-Wuotan-Darstellungen“, die ich in Bayern bzw. in der Pfalz erstmalig entdecken durfte.

 

Erinnert sei auch daran, daß das Urchristentum – bevor es vom Paulinismus und Nestorianismus vereinnahmt wurde – in gewissen Bereichen artverwandt (arianische Glaubensrichtung) mit der urgermanischen Religion war.

 

Weitere, ausführliche Informationen zum Referenten und seinen Themen findet Ihr hier:

www.buchautor-rainerschulz.de 

 

Der Vortrag ist auf Spendenbasis.

Einlass ab 18.30 Uhr

Bitte anmelden unter: iris.breuer@keltisch-druidisch.de