Krefelder Straße 14 - 18, 41539 Dormagen
41539 Dormagen
Deutschland
Das "Paradies", dessen geographische Lage nach offizieller Lehrmeinung nur in Nordafrika bzw. im Vorderen Orient zu finden sein darf, wird nun schon seit Jahrtausenden vergeblich gesucht. An "Beweisführung" überbieten sich unsere Wissenschaftler und Bibelforscher gegenseitig. Der Blick ist immer nach Süden oder Osten gerichtet, denn ein paradiesischer Garten im gruseligen Germanien galt als völlig ausgeschlossen. Der heute noch nachweisbare kulturelle Einfluß Germaniens reichte vor Jahrtausenden von Mexiko über Nordafrika bis Indien. Beim größten verbliebenen Weltenrätsel soll das nun anders sein? Deshalb schauen wir einmal in die nördliche Richtung und bedenken dabei, daß es in Nordafrika oder Mesopotamien gar keine Äpfel gab und gibt, mit denen Adam von Eva verführt worden sein soll. Außerdem finden wir das Verlaufsmuster des biblischen Tritonstroms weltweit nur in der Topologie eines Flußnetzes wieder, nämlich im geradezu "genialen" Flußsystem der Peene, Trebel und Tollense, das von Hunderten kleinen Bächen "gewässert" wird. Einen auch nur annähernd ähnlichen hydrographischen Zustand finden wir nirgendwo - nicht im vertrockneten Nordafrika, nicht im teils fruchtbaren Mesopotamien. Meine Forschungsreisen führten von Demmin in Mecklenburg über Tribsees (dem angeblichen Troja) bis zu den Felsenbildern von Bohuslän in Schweden. Es wird spannend – versprochen!
Im 2. Teil, nach dem Abendessen: Weihnachten - Das Weihe- und Seelenfest der Ario-Germanen
Das Weihnachtsbuch ist die Fortsetzung vom Paradiesbuch. Ich zeige auf, warum die drei Nickel (Buschnickel, Waldschrat u. Hörnernickel = Perschten) schon das 1. Mal am 6. 12. durch die Sraßen toben und weshalb ihre Gesichter schwarz sind, weshalb wir die Schuhe am 5.12. herausstellen, was die Rute der Fruchtbarkeit ist und warum wir am 24.12. die Fichte bzw. Tanne in die Wohnstuben holen und schmücken. Außerdem erfahren wir, was der Name "Ruprecht" eigentlich bedeudet, wieso das "Weihefest" (= Wihinei, sich der Gottheit weihen) das 1. Zeugungsfest ist, nämlich das Geburtsfest des Alls und Allvaters, damit natürlich auch unser eigenes Entstehungsfest. Das ist wiederum die Ursache des uns überkommenden Glücksgefühls am "Heiligen Abend."
Weitere Informationen: www.buchautor-rainerschulz.de hagal21@web.de
Der Vortrag ist auf Spendenbasis. Um Anmeldung wird gebeten unter:
iris.breuer@keltisch-druidisch.de
Gäste sind herzlich willkommen!